Pressestimmen Under Neon Stars:
„Ihre Stimme fällt auf in der Flut der Neuerscheinungen“ – kulturSPIEGEL, 01/2015
„Lateinamerikanische Klänge treffen auf Jazz, leiser Pop vermischt sich mit Songwriter-Künsten. So unbeschwert kann das Jahr gerne weitergehen.“ – Stern, 01/2015
„Die in Hamburg lebende Puertorikanerin Judith Tellado hat allerhand Talente, mehrere führt sie hier vor. Sie komponiert, textet, singt eigene Songs (Ausnahme: Monks „Round Midnight“) auf Englisch und Spanisch, pendelt souverän zwischen Jazz und Latin, Singer-Songwriter-Stil und Pop: sie zeichnet, schriftstellert und lässt die CD mit einer Short Story ausklingen, in der man Figuren aus den Song wiederbegegnet, die selbst kleine Geschichten sind“ – stereo, 01/2015
„Judith Tellado ist mit diesem Album souverän und klangschön im europäischen Jazz-Singer-Songwriter-Genre angekommen.“ – Jazz Podium, 12/2014
„Das Multitalent vom Kiez… ein Mix aus Jazz und Latin – Lieder über Prostituierte, Partygänger und all die schönen bunten Lichtern“ – Hamburger Morgenpost, 28.11.2014
„Die Stimme der Karibik: eine Hommage an den schillernden Kiez, seine Menschen und Leuchtreklamen, in der die gebürtige Puerto Ricanerin ebenso entspannt zwischen Englisch und Spanisch wechselt wie zwischen traditionellen Jazz-Momenten und offener Pop-Umarmung, karibischen und lateinamerikanischen Rhythmen.“ – Frankfurter Neue Presse, 28.11.2014
„Ob laut oder flüsternd leise: die Wahlhamburgerin überzeugt mit angejazzten Latinsongs und einer großartigen Stimme.“ – Für Sie, 24.11.2014
„Dem Kiez hat Judith Tellado nun auch ‚Under Neon Stars‘ gewidmet. Sie wechselt dabei ebenso entspannt zwischen Englisch und Spanisch wie zwischen Jazz-Momenten und Pop, karibischen und lateinamerikanischen Rhythmen. Vor allem aber mit einer Stimme, die Spuren hinterlässt: facettenreich und eindringlich, mit Gespür für süße Ohrwürmer, doch zugleich den Kontakt mit Latin und Funk nicht scheuend.“ – Hamburger Morgenpost, 20.11.2014
„Ein Mix aus Jazz und karibischen Klängen, leidenschaftlich und mit Geschichten, die berühren. Absolut hörenswert.“ – Piste, 1.11.2014